Wie gesund sind Wasserspender?

Die Frage, wie gesund Wasserspender sind, wird kontrovers diskutiert. Richtig eingesetzt, sorgen sie für Gesundheit und sparen Geld. Sie kennen das vermutlich. Sie gehen im Büro an einen Schrank, öffnen die Schranktür, blicken auf den vollgesteckten Inhalt und haben schon wieder vergessen, was Sie eigentlich dort gesucht haben. Gut, dafür kann es viele Gründe geben. Ein Grund gerät dabei selten in den Fokus: Sie sind dehydriert. Und darunter kann Ihr Gehirn leiden.

Dehydration ist ein schleichender Mangel, der sich auch über Tage aufbauen kann. Je länger er sich fortzieht, desto gravierender können die Auswirkungen sein. Daher ist es nur gesund - und übrigens auch für das eigene Unternehmen effektiv -, wenn sich eine Alltagsroutine bildet, die der Dehydration mit all ihren Begleiterscheinungen wie Konzentrationsmangel vorbeugen kann. Mitarbeiter brauchen genug zu trinken.

Die Vorteile von Wasserspendern

Es geht darum, eine Alltagsroutine einzuführen, die die Mitarbeiter vor Dehydrierung schützen. Dazu muss die Barriere oder der Aufwand, bequem an Wasser zu kommen, möglichst gering sein. Wasserspender können flexibel direkt da aufgestellt werden, wo sie gebraucht werden. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein Büro, um Geschäftsräume, eine Praxis oder eine Kanzlei handelt.

Ganz nebenbei belegt auch eine Studie des Dortmunder Forschungsinstituts für Kinderernährung, dass Wasserspender in direkter Erreichbarkeit den Trend zum Übergewicht aufhalten können. Zwar fand die Studie an Schulen statt, das Phänomen muss jedoch nicht auf diese begrenzt sein. Krankheiten mit Bezug zu Übergewicht verursachen jährliche Kosten von 15-20 Milliarden Euro, Krankheitstage schaden auch dem Unternehmen. Demgegenüber fallen die Kosten für Wasserspender vergleichsweise gering aus.

Wasserspender sind auch optisch bürotauglich, was man von Wasserkästen nun nicht behaupten kann. Je öfter Mitarbeiter auf das Angebot zurückgreifen, umso besser. Dafür sorgt Frische, Kühle und schnelle Erreichbarkeit. Unser Aqua Butler Klassikjet mit seinem ansprechenden Design verführt buchstäblich zum Wassertrinken.

Wie ist es mit den Keimbelastungen bei Wasserspendern?

Die Trinkwasserqualität muss stimmen, denn sonst hat es mit dem Sinn und Ziel der Wasserspender nicht viel auf sich. Durchaus gab es Hygieneskandale in der Vergangenheit, die durch mangelnde Wartung, unsachgemäße Handhabung oder falsche Platzierung hervorgerufen wurden. Dies kann mit ein paar Regeln verhindert werden:

  • Stellen Sie Ihren Wasserspender nicht an einen Ort mit Sonneneinstrahlung.
  • Gallonen sollten nach 14 Tagen ausgetauscht werden.
  • Der Zapfhahnöffnung sollte nicht mit Körperteilen in Verbindung gebracht werden.
  • Regelmäßige Wartung durch Ihren Fachhändler ist unersetzlich. Jedes Gerät sollte mindestens zweimal im Jahr gewartet werden.
  • Steht der Wasserspender längere Zeit ohne Gebrauch, sollte zuerst ein wenig Wasser abgelassen werden, bevor davon getrunken wird. Je öfter er in Gebrauch ist, umso besser.

Moderne Wasserspender bieten innovative Technologien und Konstruktionen mit einem komfortablen Reinigungssystem und verwenden austauschbare Bestandteile und Materialien, die von sich aus bereits keimhemmende Eigenschaften besitzen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Die deutsche Trinkwasserverordnung sieht eine maximale Anzahl von 100 Kolonien-bildenden Einheiten vor. In unseren Produkten der Aqua-Butler-Reihe wird diese Richtlinie auf bis maximal 20 Einheiten unterschritten.

Wasserspender sind gesund für die Firmenleitung

Wasserspender sind günstig, sie belasten nicht den Geldbeutel und daher auch nicht das Herzkreislaufsystem der Firmenleitung. Im Gegenteil. Firmenchefs sollten mit guten Beispiel vorangehen. Nicht dass sie selbst beim nächsten Meeting unter den kognitiven Folgen der Dehydration leiden, und das vor versammelter Mannschaft.

 

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