Wie sich ein Wasserspender rechnet

Natürlich spielt die Kostenfrage bei der Anschaffung eines Wasserspenders eine große Rolle. Wir erklären, warum sich ein Wasserspender rechnet. Zugrunde liegt dabei ein leitungsgebundener Trinkwasserspender wie wir ihn als Aqua-Butler-Wasserspender anbieten.

Das Wasser kommt damit direkt aus der Leitung, wird gefiltert und in hochwertiges Trinkwasser verwandelt, das die Vorgaben der Vorgaben der Deutschen Trinkwasserverordnung übertrifft. Sie brauchen also keine Flaschen oder Wassergallonen mehr, mit denen Sie den Wasserspender bestücken.

Das bedeutet unabhängig davon, dass das Wasser direkt aus der Leitung gezapft, wird vor allem eines: Die Lagerung der Flaschen und Gallonen entfällt genauso wie der Plastikberg, der durch die leeren Gefäße entsteht, bis sie zurückgegeben oder entsorgt werden.

Doch damit nicht genug: Man muss auch immer wieder neue Flaschen kaufen, das gilt nicht zuletzt auch dann, wenn man noch gar keinen Wasserspender benutzt. Das bedeutet, man fährt zum Getränkelieferanten, packt die Wasserflaschen in den Wagen, holt sie dann wieder heraus, um sie zu lagern.

Das kostet die eigene Zeit (oder die Arbeitszeit der Mitarbeiter) und auch Treibstoff. Beides lässt sich mit einem leitungsgebundenen Trinkwasserspender sofort einsparen.

Hier sparen Sie - So rechnet sich der Wasserspender

Konkret gibt es verschiedene Punkte, bei denen Sie mit einem leitungsgebundenen Trinkwasserspender direkt sparen können und durch die sich der Wasserspender rechnet.

Einsparung an Flaschen Kommt das Wasser für den Wasserspender aus der Leitung, so können Sie in jedem Fall Kosten einsparen, denn die Flaschen kosten ja Geld. Durch das Leistungswasser fallen diese Kosten, die auf Sie umgelegt werden, weg.

Einsparung an Zeit Nicht zu unterschätzen ist der Faktor Zeit. Sie selbst oder Mitarbeiter kaufen Wasserflaschen, bringen sie wieder weg, berechnen die nächste benötigte Menge an Wasser, verwalten und bezahlen die Rechnungen. Da kommt eine ganze Menge zusammen und es gilt: Zeit ist Geld.

Einsparung an Platz Wasserflaschen brauchen Platz, ob voll oder leer - Sie also ein Lager! Diesen Platz können sie einsparen und anderweitig sinnvoll nutzen.

Minimierung von Risiken Sie sparen oder minimieren auch Risiken. Denn Gesundheitsrisiken gibt es sowohl beim Transport durch das Heben der Flaschen, als auch durch das Trinken von unsauberem Wasser. Wird ein Mitarbeiter durch das ein oder andere krank und kann deshalb nicht arbeiten, dann verursacht auch das wieder zum Teil erhebliche Kosten.

Dazu kommen noch weitere Aspekte, aufgrund derer sich ein Wasserspender rechnet. Angefangen von einem effektiven Umweltschutz (es werden weniger Flaschen produziert) über den geringen Wartungsaufwand (unser Servicetechniker kommt nur alle sechs bis zwölf Monate) bis hin zu möglichen Deponiesteuern.

Ziehen Sie den Vergleich, wie sich der Wasserspender rechnet

Gerne zeigen wir Ihnen und berechnen, welches Gerät aus unserem Sortiment der Aqua-Butler-Wasserspender für Sie das passende ist und wie sich der leitungsgebundene Trinkwasserspender für Sie rechnet.

Wir bieten grundsätzlich einen monatlichen Mietpreis an. Dafür können Sie so viel Wasser trinken, wie Sie möchten.

Melden Sie sich kurz bei uns und wir finden gemeinsam heraus, wie Ihre Lösung aussehen könnte: +49 (0)9431 999 18 08 oder info@scstec.de.

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